Am 10. Februar 2024 ereignete sich auf der Autobahn A3 bei Bad Honnef ein schwerer Verkehrsunfall. Gegen 11:07 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef zu einem Einsatz gerufen, bei dem es hieß, ein PKW sei in das Heck eines Reisebusses gekracht und eine Person sei eingeklemmt.
Zusätzlich bestand die Befürchtung, dass der PKW in Flammen aufgegangen sei.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich jedoch heraus, dass der Fahrer des PKW bereits aus seinem Fahrzeug befreit war und keine offenen Flammen zu bekämpfen waren. Die Feuerwehr konzentrierte sich daraufhin auf die Absicherung der Unfallstelle und die Reinigung der Fahrbahn. Sowohl der PKW als auch der Bus waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Autobahn in Richtung Frankfurt war für mehrere Stunden gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und langen Staus führte.
Die Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef war mit insgesamt 36 ehrenamtlichen Helfern vor Ort, unterstützt durch Einsatzkräfte aus Aegidienberg, Bad Honnef, Rhöndorf sowie dem Führungsdienst. Auch die Feuerwehr Neustadt/Wied wurde alarmiert, musste jedoch nicht eingreifen.
