Schönheit vor Intelligenz? – Was in der Politik wirklich zählt!

Aufsehen erregend und provokant: Eine aktuelle Studie wirft ein ganz neues Licht auf das, was in der deutschen Politik anscheinend wirklich zählt – nicht Intelligenz oder Erfahrung, sondern Schönheit! Diese brisante Erkenntnis stammt von den Forschern Ulrich Rosar und Roman Althans, die sich mit der Bedeutung physischer Attraktivität im Deutschen Bundestag auseinandersetzten.

Die Studie legt nahe, dass das Aussehen einen unerwartet starken Einfluss auf die politische Laufbahn hat. Insbesondere für Neulinge im Bundestag und diejenigen, die zuvor keine Spitzenpositionen innehatten, scheint Attraktivität ein Sprungbrett zu sein. Untersucht wurden dabei diverse Aspekte, von Geschlecht und Alter bis hin zu Migrationshintergrund und Bildungsstand.

Besonders brisant: Die Ergebnisse zeigen, dass gutaussehende Politiker oft als kompetenter und sympathischer eingestuft werden. Dieser ‘Attraktivitätsbonus’ kann ihnen den Weg in höhere Ämter ebnen. In Bereichen mit hoher öffentlicher Sichtbarkeit, wie der Bundesregierung, scheint dieser Effekt sogar noch ausgeprägter zu sein. Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Nutzen Parteien etwa bewusst das gute Aussehen ihrer Mitglieder, um in der Öffentlichkeit besser dazustehen?

Die Studie wirft somit eine provokante Frage auf: Setzt die Politik wirklich auf Köpfchen oder zählt am Ende doch das schöne Gesicht? Das zumindest würde erklären, weshalb viele Mitglieder der Regierung es für gerechtfertigt halten Unsummen für ihr Styling auszugeben. Vielleicht wirken besser aussehene Politiker auch auf sich selber kompetenter?

Das Artikelbild ist ein Beispielbild, welches von DallE generiert wurde.