In einer schockierenden Entwicklung wurde kürzlich bekannt, dass Siegburg eine neue Spielbank erhält. Während der Bürgermeister von Siegburg, Stefan Rosemann, das Casino als Chance für Arbeitsplätze und städtische Einnahmen sieht, warnen Kritiker vor den potenziell verheerenden sozialen Folgen.
“Ein gefährliches Spiel?” – Der Plan für das Casino im Gewerbegebiet Zange II, betrieben von der Gauselmann-Gruppe, wirft Fragen auf. Mit klassischen Spielen und Automaten zieht es sicherlich Besucher an, aber zu welchem Preis?
“Sind neue Jobs es wert?” – Ja, es schafft Arbeitsplätze, aber um welchen Preis? Kritiker argumentieren, dass das Casino “etliche zusätzliche neue Spielsüchtige” im ganzen Rhein-Sieg-Kreis und auch in Bonn hervorbringen könnte. Die Gauselmann-Gruppe könnte enorme Gewinne erzielen, während die Kommunen die Lasten der Suchtberatung und der Folgeschäden tragen müssten.
Ein Aufruf zur Verantwortung” – Es gibt Hoffnung, dass der Rhein-Sieg-Kreis, die Bezirksregierung und die Stadt Bonn ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und ein Veto gegen dieses Vorhaben einlegen. Es ist an der Zeit, “Nein Danke” zu sagen.
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