Die Wirtschaftförderung der Stadt Bonn hat ihre Jahresplanung für 2024 vorgestellt, mit einem klaren Fokus auf der Stärkung ihres Profils als führender Standort für Cybersicherheit und IT. Unter der Leitung von Victoria Appelbe, werden sieben Schlüsselbereiche bearbeitet, darunter die Revitalisierung von Gewerbeflächen, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Fachkräftesicherung, Innenstadtentwicklung, Tourismus und die Nutzung von unbebauten Grundstücken.
Das Team der Wirtschaftsförderung setzt auch 2024 seine Bestrebungen fort, um Bonn als Zentrum für Cybersicherheit und IT weiter zu etablieren. Mit einem robusten Netzwerk aus Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Bundesbehörden im Bereich Digitalisierung und Cybersicherheit, strebt Bonn eine stärkere internationale Markenbildung an.
Zu den Kerninitiativen gehören die Schaffung neuer Gewerbegebiete, wie im Gewerbegebiet Buschdorf und in Pützchen, sowie die Revitalisierung bestehender Standorte, wie dem Gewerbepark Bad Godesberg Nord. Die Wirtschaftsförderung richtet außerdem ihre Angebote auf Nachhaltigkeit aus, um den Klimaplan Bonn 2035 zu unterstützen.
Die Fachkräftesicherung bleibt ein zentrales Thema, wobei die Stadt eng mit lokalen Hochschulen und Arbeitsmarktprojekten zusammenarbeitet. Die Weiterentwicklung der Innenstadt und der Stadtbezirkszentren wird auch in 2024 fortgesetzt, einschließlich der Förderung des innerstädtischen Wohnens und der Verbesserung der Erreichbarkeit durch den öffentlichen Nahverkehr.
In der Tourismusstrategie setzt Bonn auf die Vermittlung seiner politischen Bedeutung und kulturellen Erbe, wie das 75-jährige Jubiläum des Grundgesetzes und den Niedergermanischen Limes als Weltkulturerbe. Die Bewirtschaftung unbebauter Grundstücke wird ebenfalls verbessert, sowohl in wirtschaftlicher als auch in ökologischer Hinsicht.
Das Artikelbild ist ein Beispielbild, welches von DallE generiert wurde.
Bonn bekräftigt damit seine Position als innovativer und zukunftsorientierter Standort in Deutschland.
