Brisante Enthüllung: Mutmaßlicher Missbrauch staatlicher Fördermittel!
In einem schockierenden Fall von Missmanagement und vielleicht sogar Betrug steht das Jobcenter Rhein-Sieg im Rampenlicht. Eine Untersuchung legt offen, wie Gelder aus dem Bundesprogramm “Bildung und Teilhabe” (BuT) auf mysteriöse Weise auf dem Schulkonto einer Windecker Gesamtschule landeten, worüber jetzt der Kölner-Stadt-Anzeiger berichtete. Diese Mittel, gedacht für Klassenfahrten und Bildungszwecke sozial Benachteiligter, wurden statt für bedürftige Schüler für Ausgaben wie Weihnachtsfeiern und Geschenke verwendet.
Die Gesamtschule hortete fast 150.000 Euro, eine Summe, die aus überhöhten Elternbeiträgen für Klassenfahrten und Büchergeld stammen sollen. Statt transparenter Abrechnungen, so die Vorwürfe, wurden die Überschüsse jahrelang unkontrolliert gelagert und für iPads ausgegeben.
Die Schulleiterin Melanie Grabowy (Die Grünen), gleichzeitig stellvertretende Bürgermeisterin in Bonn, und ihr Stellvertreter Frank Sauerzweig, SPD-Fraktionschef im Siegburger Stadtrat, stehen im Zentrum des Skandals. Beide wurden von ihren Ämtern beurlaubt, und die Staatsanwaltschaft Bonn hat die Ermittlungen aufgenommen.
Dieser Fall zeigt auf erschreckende Weise, wie das Vertrauen in unsere Bildungsinstitutionen untergraben wird. Wir müssen sicherstellen, dass öffentliche Gelder ihrem Zweck dienen: der Unterstützung und Bildung unserer Kinder, besonders in finanzschwachen Familien. Missbräuche dürfen nicht geduldet werden. Besonders erschreckend ist, dass, sollten die Vorwürfe zutreffen, besonders die Armen geschädigt wurden.
Das Artikelbild ist ein Beispielbild, es wurde von DallE generiert.
