In den frühen Morgenstunden des 23. Februars kam es am Kölner Hauptbahnhof zu einem gewalttätigen Zwischenfall. Ein 33-jähriger Somalier geriet in eine verbale Auseinandersetzung, die schnell eskalierte, als er die Gitarre eines anderen Mannes zerstörte und anschließend eine Bierflasche auf den Boden zerschlug.
Als Bundespolizisten eingriffen, bedrohte er diese mit der zerschlagenen Flasche, woraufhin die Beamten Pfefferspray einsetzten und ihn festnahmen. Nach ärztlicher Untersuchung und polizeilichen Maßnahmen wurde er zunächst mit einem Platzverweis entlassen. Doch nur wenige Stunden später verletzte derselbe Mann einen 27-Jährigen mit einer Glasflasche am Kopf. Die Bundespolizei nahm ihn daraufhin erneut fest, um weitere Straftaten zu verhindern. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung, Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
