Glasfaser für alle: Rheinbach findet Anschluß

Die Stadt Rheinbach den nächsten Schritt im Rahmen ihres ambitionierten „Masterplan Gigabit“ unternommen. Die jüngsten Spatenstiche in Hilberath und Todenfeld markieren den Beginn des Glasfaserausbaus in diesen Ortsteilen, der eine deutliche Verbesserung der Internetgeschwindigkeiten verspricht.

Bürgermeister Ludger Banken, zusammen mit führenden Vertretern des Telekommunikationsanbieters bn:t und den Ortsvorstehern Erich Mosblech und Dr. Reinhard H. Ganten, leitete persönlich diese neue Phase ein.

Diese Entwicklung ist Teil einer größeren Strategie, die darauf abzielt, das gesamte Stadtgebiet mit hochmoderner Glasfasertechnologie zu versorgen. Bereits laufende Projekte in Merzbach, Neukirchen, Irlenbusch, Niederdrees und Oberdrees zeigen das starke Engagement der Stadt und des Telekommunikationsanbieters, allen Bürgern Zugang zu schnellem Internet zu ermöglichen. Die positive Resonanz der Gemeinde spiegelt die Bedeutung dieser Modernisierungsmaßnahme wider, von der insbesondere Studenten, Schüler und Berufstätige im Homeoffice profitieren werden.

Neben der technologischen Aufwertung bietet das Projekt auch finanzielle Anreize: Für kurze Zeit besteht noch die Möglichkeit, einen kostenlosen Hausanschluss zu erhalten. Diese Aktion unterstreicht die Bestrebungen, den Glasfaserausbau für alle Einwohner attraktiv und zugänglich zu machen.

Um die Bürger weiter zu informieren und zu engagieren, plant bn:t zwei Infoveranstaltungen im Glasmuseum Rheinbach. Diese sollen nicht nur Aufschluss über die kommenden Schritte geben, sondern auch eine Plattform für Fragen und persönlichen Austausch bieten.

Das Artikelbild ist ein Beispielbild, welches von DallE generiert wurde.