Dramatische Entwicklungen im Block-Prozess: Stiefmutter belastet Christina Block schwer
Im seit Juli laufenden Prozess um die Entführung der Block-Kinder aus Dänemark hat sich die Situation dramatisch zugespitzt. Astrid Have, die Ehefrau von Stephan Hensel und somit Stiefmutter der Kinder, sagte vor dem Landgericht Hamburg aus und erhob schwere Vorwürfe gegen Christina Block, die Mutter der Kinder. „Hier lügt jemand“, erklärte Have und wandte sich direkt an Block mit den Worten, dass „die Wahrheit“ ihren Kindern helfen würde.
Have schilderte die verheerenden Folgen der Entführung für die Familie. Die Kinder seien nach dem Vorfall verändert gewesen, und die Tochter habe von „Todesangst“ während der Entführung berichtet. Weiterhin gab Have an, dass die Geschwister von Schmerzen erzählten und dass ihnen Klebeband über den Mund und um den Kopf gewickelt worden sei.
Christina Block wird vorgeworfen, die Entführung ihrer Kinder im Zuge eines Sorgerechtsstreits in Auftrag gegeben zu haben. Der Prozess wird mit Spannung erwartet und soll neue Erkenntnisse bringen.
Sean „Diddy“ Combs: Urteil im New Yorker Prozess erwartet
In New York steht das Urteil im Prozess gegen Rap-Mogul Sean „Diddy“ Combs unmittelbar bevor. Combs, dem unter anderem Sexhandel und organisierte Kriminalität vorgeworfen werden, sieht sich einer Vielzahl von Anschuldigungen gegenüber. Die Geschworenen haben dem Gericht mitgeteilt, dass sie in allen Anklagepunkten, bis auf den der organisierten Kriminalität, zu einer Einigung gekommen sind. Die Entscheidung wird mit großer Aufmerksamkeit erwartet.
Die Vorwürfe gegen Combs wiegen schwer und reichen von sexuellem Missbrauch bis hin zu organisierter Kriminalität. Anwalt Tony Buzbee, der Kläger gegen Combs vertritt, deutete an, dass es eine Liste mit „Diddys Komplizen“ gebe, auf der sich sehr bekannte Namen befinden sollen. Der Ausgang des Prozesses könnte weitreichende Konsequenzen für Combs und sein Umfeld haben.
Axel Prahl: Vom Pfarrer zum „Tatort“-Kommissar
Axel Prahl, bekannt als Hauptkommissar Frank Thiel im „Tatort Münster“, überraschte kürzlich mit der Enthüllung, dass er ursprünglich ganz andere Berufswünsche hatte. Im Interview mit dem NDR verriet der Schauspieler, dass er als Kind Pfarrer werden wollte. „Ganz früher wollte ich immer Pfarrer werden, weil ich dachte, der muss nur einmal die Woche arbeiten“, so Prahl.
Glücklicherweise entschied sich Prahl anders und ist heute ein gefeierter Schauspieler und Musiker. Seit über 20 Jahren steht er gemeinsam mit Jan Josef Liefers im Münsteraner „Tatort“ vor der Kamera.
Symbolbild: Pixabay / mrganso
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